Sayid Nûr Forum - Dies ist das Forum der Gilde der Sayid Nûr, der Säulen des Lichts. (Eine Gemeinschaft gleichgesinnter Chat-Rollenspieler)

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Xadevier Hallenstimme
Hallenstimme


Beiträge: 124

BeitragVerfasst am: So Dez 04, 2005 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Weiterhin hörte er zwar still aber aufmerksam zu. Immer wieder wechselten sein Blick zwischen den Sprechenden der Gilde und der Anwärterin hin und her. Doch wie so oft mochte man in dem zur Zeit etwas dreckigen Gesicht nichts weiter als jene stoische Ruhe finden die man so oft dort fand und die so wenig darüber Ausdruck verlieh, was er eigentlich wirklich dachte.

Halb auf den Speer gestützt blieb er weiterhin im Hintergrund. Ab und an sah er zu dem mittlerweile doch sehr stillen Ses, dem es augenscheinlich die Sprache verschlagen hatte, oder aber er wusste nichts dazu zu sagen, was doch für das sonst so vorlaute Kind ungewöhnlich war.

Auch Ayrik schien sich wie der dunkle Sayid Nûr selbst erst mal nun im Hintergrund halten zu wollen, wobei er ins geheim auf die Worte des Kriegers gespannt. Die Elfe würde wohl in erster Linie, auch wenn sie magisch begabt war, wohl eher, wie Ayrik und Xadevier selbst zu den Kriegern zählen.
Sicher war es gut, dass sie zu einem Teil auch den magischen Anteil der Gilde stützen konnte, denn Samassis, Roghar, Tim und Fjeran fehlten manches mal schon mit ihren magischen Talenten. Anjouna’s magische Kraft war wahrlich ernst zu nehmen, doch wie so oft hatte es sich immer wieder gezeigt, dass man seit jeher besser auf mindesten zwei Beinen stand, allein wenn man bedachte wie viel verschieden Magieformen es gab.

Etwas mit den Gedanken abschweifend ertappte sich der dunkle Krieger dabei, dass er fast wie ein Heerführer anfing die Ausgewogenheit der Gilde in Bezug auf ihr Können, ihre Fähigkeiten zu studieren. Mit einem gewissen Unmut merkte er, dass auch wenn er Magie nicht sonderlich mochte, in gewisser Weise die Gilde ein weiter Vollmagier stärken würde. Hatte es sich doch in der Vergangenheit oft gezeigt, dass sie darauf immer wieder angewiesen waren.

Wie von selbst glitt bei diesen Gedanken sein Blick zu Anjouna hin die zwar mittlerweile in der Halle war, jedoch weiterhin schwieg, was ihn letztlich doch wunderte. Sie war doch vor ihm hier gewesen und hatte sicher mitbekommen um was es ging und selbst wenn nicht, so war doch spätestens nach den letzten Worten klar worum es hier ging. Sicher, er wusste, dass die beiden die ein oder andere Differenz hatten. Sie zudem unterschiedlich Magie wirkte wie auch eine unterschiedliche Auffassung vom Umgang mit dieser. Doch solch war in der Vergangenheit der Gilde nie ein Grund gewesen, eher seit jeher eine Herausforderung, der sich bis jetzt jeder gestellt hatte.
So wartete er auf gewisse Weise gespannt ab. was die Anderen noch zu sagen hatten. Er selbst schwieg weiterhin.

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Ses Gildenmitglied
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Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2005 12:43 am    Titel: Antworten mit Zitat



Der rothaarige Junge hatte natürlich bemerkt um was es ging und schwieg. Wortlos hörte er den Sprechenden zu, und seinen grünen Augen war nicht anzusehen ob er dabei jedes Wort verstand oder bei allem genau wusste auf welche Ereignisse angespielt wurde.
Dennoch war ihm so manches was innerhalb und zwischen seinen Geschwistern und deren Freunden oder eben nicht Freunden lief bekannt. Mehr als so mancher der hier Anwesenden wohl ahnte.
Als Anjouna zurückkehrte ging er hinüber zu Xadevier, sah zu ihm auf. Seine Augen waren fast ausdruckslos abwartend. Gerade als versuche er sich an einer Kopie seines großen heimlichen Lieblingsbruders.
Dann, einem Kind und besonders Ses war so etwas ja egal, lehnte er sich an Xadeviers Seite, den Kopf kuschelte er hin.
Erst einmal wollte er sehen, wer noch etwas zu Aleriasonas Antrag äußern würde.
Schließlich wartete er noch auf etwas für ihn absolut entscheidendes.
Und das waren sicherlich nicht Shas eindeutige Worte oder Angelicas gewesen.
Auch auf Relajas Sätze hatte er nicht wirklich reagiert.
Wieder wanderte sein Blick über die anwesenden um schließlich an Anjouna hängen zu bleiben.


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Ayrik Gildenmitglied
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Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2005 4:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Er wartete und wartete .. und schwieg nebenher auch noch stoisch. Selbst bei mancher 'realitätsferner' Entgleisung bestimmter Anwesender hielt er den Mund, rollte nur mit den Augen, ehe er wieder seine Aufmerksamkeit Aleriasona, die er bis zu diesem Tag wohl eher nur flüchtig kannte, schenkte. Nur einmal, als ShaKran eine gut formulierte Erwiderung gab, musste sich der einstige Ritter ein breites Grinsen verkneifen. So blieb er dabei, die anderen, nach und nach eintrudelnden Gildenmitglieder stumm zu grüßen.
Unverhohlen wanderten seine dunklen Augen über die Gestalt der Elbe, nahmen Details auf, die sich zu einem Ganzen fügten, das in Ayriks Geist - schon fast gewohnheitsgemäß - zum Guten oder Schlechten abgewertet wurde.
Und als er sich nach scheinbar endlosen Minuten einem kleinen Lächeln hingab, durfte er seine Antwort gefunden haben.

Während die anderen ihre Stimmen abgaben, sah Ayrik nur kurz zu den Sprechenden, hielt seine Aufmerksamkeit auf der des Alten Volkes. Wie würde er sich letztlich entscheiden? Für oder gegen? Und noch während er über die ganz ureigene Antwort grübelte, schob er beiläufig das schwarze Heft Dúraels - des schmucklosen Anderthalbhänders an seiner Seite, den er bis vor noch gar nicht allzu langer Zeit für eine Elbenwaffe hielt - ein Stück nach hinten, so dass der Stahl hinter den Falten seines alles andere als sauberen Mantels verschwand.

Und schließlich sprach niemand mehr. Ayrik fuhr sich noch einmal kurz mit einer Hand durch das Gesicht, spürte deutliche Bartstoppeln, ehe er seine Stimme anhob.


"Oft wanderte ich unter deinen Brüdern und Schwestern, Aleriasona. Diese Gestalten aus Sagen und Legenden, mit denen man mich in der Kindheit aufzog, die mich viele Jahre begleiteten. Heute weiß ich, dass in jeder Legende ein Funken Wahrheit steckt. Nicht nur die Besuche bei den Elben haben mich das erkennen lassen, sondern auch, dass du an diesem Tag hier in der Halle stehst."
Kurz schwieg er, das einseitige Lächeln kaum zu erkennen haltend.
"Man sagt euch oft nach, ihr würdet ab von den Menschen leben und euch nicht für ihre Schicksale interessieren. Indem du, Aleriasona, dich entschlossen hast, diesem Haufen beizutreten, bist du zu einem leuchtenden Beispiel geworden, dass Menschen nur allzu oft in schwarzweiß Denken verfallen. Du kümmerst dich um die Belange anderer, statt unter Sternen zu wandern und zu singen ... selbst wenn du das mit Sicherheit manchmal tust. Genau wie ich."

Bevor er die nächsten Worte sprach, legte er, fast als unterstützende Geste, die Linke auf den länglichen Knauf des Schwertes.
"Wir werden uns zwar in den kommenden Monaten selten sehen, denn meine Heimat ist die Straße geworden, und ich vermag nicht zu sagen, wir kennen uns ... dennoch sehe ich keinen Grund, dir die Mitgliedschaft zu verweigern. Willkommen, Edhel", sagte er leise und neigte für ein kleines Stück den Kopf, so dass lange Haarsträhnen in sein Gesicht fielen.

"Und jetzt wäre ich dafür, das Mahl beginnen zu lassen. Draußen ist es - mit Verlaub - Arschkalt und ich habe die ganzen Meilen bis hier gehungert. Irgendwer Einwände?"
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Anjouna Gildenmitglied
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Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2005 9:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem Ayrik geendet hatte, erwiderte sie Ses´s Blick und lächelte ihm kurz zu. Dann trat Anjouna einen Schritt vor und sah zu Aleriasona.

Seit du dich in Duramon über deine Grenzen hinaus verausgabt hast, kann ich dir nicht mehr vertrauen. Auch der Versuch die Sache zu klären, als ich kurz darauf auf dich zukam, brachte kein Ergebnis.
Deshalb enthalte ich mich der Stimme.

War alles was sie in ruhigem Ton sagte. Dann trat sie wieder zurück und blieb an der Stelle, an der sie vorhin schon gewesen war stehen.


Zuletzt bearbeitet von Anjouna am Mo Dez 05, 2005 11:03 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Xadevier Hallenstimme
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Beiträge: 124

BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2005 10:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es soll ja Tage gegeben haben in denen der Waldritter den dunklen Krieger mit gewissen Dingen überrascht hatte, nur dieser Tag zählte sicher nicht dazu, denn es hätte ihn gewundert wenn nicht etwas in eben dieser Richtung wie Ayrik es sagte von diesem gekommen wäre.

Dem jedoch entgegen schaffte es die Magierin auf das bis gerade noch gänzlich undeutbare, ruhige Gesicht des Mannes einen recht blöd wirkenden Ausdruck zu zaubern, der deutlich erkennen ließ das er gerade so gar keinen Ton verstand. Genau dieser Blick ging etwas fragend zu Sha Kran weiter wobei sich die Brauen leicht zusammen zogen.

Sagen tat er nichts weiter dazu, sondern sah lieber wieder mit ruhigem Ausdruck zu Ses runter, wobei in ihm wohlmöglich die Hoffnung ruhte das jetzt nicht noch jemand ihn zum erst mal nichts verstehnden "Deppen" machte.

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Ses Gildenmitglied
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Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2005 10:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat



Ses machte einen recht...seltsamen Gesichtsausdruck. Es wäre falsch gewesen, hätte man ihn als zufrieden bezeichnet. Jedoch, offensichtlich hatte er auf so eine Äußerung gewartet.
Die Uneinigkeit zwischen beiden Frauen war ihm bekannt und er schweigend Anjounas Herumgehen beobachtet und hätte sich geweitert sich zu äußern ehe sie es nicht ansprach.
Nun wanderte sein Blick zu Aleriasona, wollte offensichtlich hören was diese dazu zu sagen hatte.

Der Rotschopf schob diesen seltsamen sphinxigenAusdruck über seine kindlichen Züge und harrte der Dinge.


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Aleriasona Gildenmitglied
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Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 12:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schweigend mit der ihr eigenen Zurückhaltung, hatte sie geendet, ließ ihren Blick schweifen der offen zwischen den verschiedenen Gildnern, mal hier mal dort einige Momente verweilt. Es war kein unangenehmes Mustern, auch wenn man die Scharfsinnigkeit welche sich in den Saphirblauen unergründlich tief wirkenden Augen lag, keineswegs Leugnen konnte.

Doch warum sollte man auch solches Leugnen, es gab schließlich keinen Grund dafür. Das sie mehr als Kriegerin gelten würde womöglich, währe der "Magiebegabten" nur recht, denn solange sie die Möglichkeit besaß mit ihren Händen etwas auszurichten, scheute sie sich dessen nicht.
Die astralen Fähigkeiten welche der Fenvar in die Wiege gelegt wurde, die mit ihr Gewachsen ist -mit der sie gleichzeitig Gewachsen ist - auf die Griff sie eher als letztes Mittel zum Zweck zurück. Es waren ihre Prinzipien denen sie Treu war und zu denen sie stand.

Solche Fähigkeiten zu Besitzen, verleiten all zu schnell zum Mißbrauch. Etwas das die älteste der Sippe verpöhnt hatte und den "Schülern" immer wieder eintrichterte, das man nicht in dem Astralen Sein, Raubbau betreiben sollte, den auch jene Kräfte sind keineswegs unerschöpfbar. Vielleicht war es wirklich die Unterschiedliche Auffassung der so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie es bei Anjouna und Aleriasona zutraf.

Als Ayrik dann durch seinen Drei Tage Bart fuhr und das leise kratzen an ihre feinsinnigen Ohren drang nachdem es Still geworden war, richten sich ihre Augen auf den Waldläufer und somit ihre ganze Aufmerksamkeit. Leicht neigt sie ihren Kopf zur Seite bei seinen Worten, lässt sie auf sich wirken.
Durchaus war es oftmals so, das die Elfen sich eher fern hielten von den Menschen, sahen Weltfremd dem "jungen" Volk entgegen. Es währe gelogen zu behaupten, sie habe all ihre Elfischen Eigenarten abgelegt denn je nach Situation und Atmosphäre die sie umgab.. zeigte sich durchaus was oder wer sie war !
Sie ist stolz auf ihre Herkunft und würde mit nichts in der Welt tauschen wollen, genau jener Stolz zeigt sich jedem der sie betrachtet mit der kleinen Feinheit das sie keineswegs Arrgogant wirkte, als Ayrik das wandern und singen unter den Sternen anschnitt, konnte sie sich nicht einem ehrlichen Schmunzeln verwehren, was die feinen Mundwinkel hob um zu seinem ausgesagten zustimmend zu Nicken. Ja sie sang und tanzte unter den Sternen und das wenn sich ihr die Gelegenheit dazu bot (Und sie denkt sie ist allein), denn sie fühlt sich mit den Himmelslichtern wahrlich eng verbunden.
Sie gedachte sich dem "Haufen" anzuschließen, nicht nur der Schicksale wegend, sondern weil sie sich dem "Schutze" des jungen Volkes verschrieben hatte und nicht nur diesem sondern der Welt auf der es galt das Leben zu wahren, Zeichen zu setzen, Tugenden nicht in Vergessenheit kommen zu lassen.
Ihr Weg lief parallel zu den Säulen des Lichts , er kreuzte sich mit dem der Gildenangehörigen und nun steht sie an einer Gabelung in der es zwei Möglichkeiten gab. Links , die Anwartschaft der Weg des Herzens oder rechts weiterhin Alleine und doch in Gemeinsamkeit durch den Wald zu ziehen um dem Recht ein manches mal auf die Sprünge zu helfen. Sie hat den linke gewählt, mit dem kleinen Stupser Relaja´s und Xadeviers. (Oder dem Wink mit dem Zaunpfahl)
Oftmals ist sie bei den ihren auf Unverständniss gestoßen deswegen, einge zogen sich gar von ihr zurück, weil sie als "vermenschlicht" galt wie es so schön hieß. Obwohl so manch Wort ihresgleichen getroffen hatten, zum überdenken ihres Weges versuchten anzuregen.. ist sie sich selbst Treu geblieben.
In einer fließend geschmeidigen Geste, hebt sie ihre linke Hand höhe Herzens und lässt sie dort kurz Ruhen.


Du bist dir deiner Kräfte, Bedürfnisse und Möglichkeiten bewußt, so wirst du auf dem Weg, den du beschreitest, immer einen Gefährten haben. Feyiama

Wohl auf der Aussage hin, das die Straße Ayriks Zuhause geworden ist und die unterstreichende Geste, seiner Hand auf dem Knauf des Schwertes

Auch wenn wir uns die nächste Zeit kaum sehen mögen, steht doch einem kennenlernen, zu gegebener nichts im Wege.

Sie besaß ausreichend Zeit und Gedult um jene Sinnvoll nutzen zu können, auf das neigen seines Hauptes, folgt das ihre und damit im stillen ihren angemessenen Respekt zollend, dem Feyiama ..dem Elfenfreund gegenüber.

Die letzteren Worte hingegen, locken ihr ein kleines gelöstes Lachen über die Lippen, ehe auch schon Anjouna das Wort ergriff.

Aleriasona, lächelt lauscht den Worten der Magiera, die Fenvar hatte mit einem offenen Nein gerechnet, lediglich bei der Argumentation der Enthaltung hebt sie sacht ihre Brau. Was sie in dem Moment dachte konnte man ihr kaum bis gar nicht ansehen ehe sie auf das Enden Anjounas hin mit einer ruhigen Stimme schlicht erwiedert


Ein klärender Versuch, Anjouna ist nicht gleichzusetzen mit einem unberechtigten Vorwurf.!!

Das ich nicht im vollen Besitz meiner Kräfte war, ist mir in Duramon durchaus Bewusst gewesen, nicht umsonst, habe ich dich gebeten, mir bei dem schaffen der Illusion zu helfen, das du auch getan hast.

Ihr Blick richtet sich Anjouna ins Antliz, es lag keine feindseeligkeit in ihrem Blick, vielleicht konnte ein aufmerksamer Beobachter sowas wie Bedauern feststellen, dazu musste man aber schon sehr sehr genau hinsehen und sie um einiges besser kennen, wie Anjouna es tat

Das du meine Grenzen ansprichst. Verzeih wenn ich dich Berichtige, denn weder Du noch Shakran noch Xadevier noch ein anderer hier Anwesender Ihr blick richtet sich entschuldigend kurz zu den Namentlich nicht benannten, kennen meine Grenzen. So bitte ich dich inständig darüber nicht zu Urteilen wie es sich auch deine Gildengeschwister nicht herausnehmen.
Denn ohne dir nun vor den Kopf stoßen zu wollen, ist es anmaßend !

Wenn du sagen kannst, bar jeglicher Fehler zu sein.. dann aber auch nur dann, vermag ich deinen "Klärungsversuch" anerkennen und mich für mein "Verhalten" entschuldigen.

Das du mir nicht Vertraust, dem sei so zumindest hast du es Offen gesagt.. jedoch wenn du mir nicht Vertraust, wie kommt es das du dennoch zu spätererm Zeitpunkt Seite an Seite mit mir Gekämpft hast ?!

Doch wo du es gerade, vor allen Ansprichst,möchtest du es nicht erläutern , wie sich genau die Situation abgespielt hat ?! Ohne deine Argumentation der Enthaltung auf eine Anspielung hin bestand zu geben.

Das es Disharmonien gab, zwischen der Magiera und der Lichten dürfte spätestens jetzt jedem Bewusst sein, jedoch gab es einen der Macht, und einen der sich verleiten lässt mitzumachen und Aleriasona war dem "mitmachen" gegenüber erhaben. Man konnte es nicht allen recht machen, aber wenn es eines gab, was die Fenvar sich nicht vorwerfen ließ..dann das die Elfe eine Gefahr für die Gildner gewesen sei in Duramon. Und genau das hatte die Magiera in ihrem "Klärungsversuch" als Aufhänger genutzt, vielleicht währe ihr der Versuch, die Elfe verbal zu Verletzen gelungen, wenn da nicht jemand gewesen währe, der sich ihrer Gedanken angenommen und die gesääten Zweifel weggepustet hätte.

Ihre Stimme hingegen war die ganze Zeit Ruhig,fast schon gelassen als habe sie genau diesen Punkt voraus gesehen, scheute sich aber keineswegs davor, sich der "Anklage" vor allen Gildnern zu stellen, ihre Hände legen sich Ruhig auf die Stuhllehne und das recht offen, selbst ihre Körpersprache zeigte keinerlei Anspannung.

Wenn Xadevier ein wenig Überlegen würde, käme er vielleicht auf den Abend an den Klippen, als sich Alerisona mit ihm darüber Unterhalten hatte, beziehungsweise nachfragte, ob er ebenfalls das Gefühl gehabt hätte, das Aleriasona eine Gefahr für die Gildner gewesen ist

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Ses Gildenmitglied
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Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 12:25 am    Titel: Antworten mit Zitat



Aufmerksam hatte der schmale Junge den Worten der Elfe gelauscht. Nun wanderte sein Blick wieder hinüber zu seiner Gildenschwester die so herrliche Kuchen backen konnte und wartete auf die Antwort.

Hätte man Tennis in dieser Gegend gekannt -Ein sinnloses Hetzspiel zur Quälung eines armen kleinen gelben Balles- dann hätte man bei Ses das Gefühl haben können er betrachte eine extrem verlangsamte Version davon, hin und her und....die Frage war nur, wer oder was wurde hierbei gequält?!


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Anjouna Gildenmitglied
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Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 4:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Anjouna lächelte nachsichtig. Mit so einer Reaktion hatte sie gerechnet.
Gelassen erwiderte sie den Blick der Elfe.


Bitte tu uns allen den Gefallen und bleib dir selber treu. Verwende doch mir gegenüber weiterhin die Höflichkeitsform und sprich mich in der dritten Person an, wie du es seit Wochen tust.
Desweiteren möchte ich dich bitten, einen höflicheren Ton anzuschlagen, solltest du wirklich Antworten auf deine Fragen erwarten.

Das Lächeln blieb und die Haltung der Magiera spiegelte Ruhe wieder.
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Ses Gildenmitglied
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Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 6:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat



Wieder wanderte der Kopf des kleinen wirren Rotschopfes zu der Matchpartnerin hinüber, wartete ab.
Sein Kopf lehnte sich erneut an Xadeviers Körper und für einen Moment huschte der Blick seiner Augen über die anwesenden Gildengeschwister hinweg, fast als wollte er prüfen was diese dazu dachten, dann jedoch beäugte er aufmerksam Aleriasona.


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Aleriasona Gildenmitglied
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Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Aleriasona lächelte sacht, wie es schien hatte Anjouna nicht richtig Hingehört, den ihren Stimme war Ruhig, die Anrede angemessen, den mit etwas mehr achtsamkeit in der letzten Zeit, hätte die Möglichkeit bestanden, das es der Magiera nicht entgangen wäre, das die Lichte schon eine ganze weile Anjouna mit dem Du ansprach. Wie dem auch sei, noch immer war Aleriasonas Stimme Harmonisch, ihre Tonlage ruhig. Selbst nach außen hin gab es keinerlei Anzeichen für einen "Unhöflichen" Umgangston geschweige den konnte man solches weder in der Mimik noch in der Körpersprache ablesen.

Wie es scheint, Anjouna interpretierst du in meine Fragen, die ich Gewissenhaft stellte und nicht minder Ruhig, Unhöflichkeit. Ob es Unhöflich ist, die Wahrheit zu ergründen lasse ich nun einfach mal dahingestellt, den jeder von uns beiden, hat zu meinen Fragen anscheinend eine andere Perspektive.
Nun mehr wie gewünscht die dritte Form Anwendet und wiederum der Magiera keinen Anlass gebend ihr Fehlverhalten nachsagen zu können

Ihr sprecht für eure Gildengeschwister mit, das ich euch Nur kurz richtet sich ihr Augenmerk schweifend über die Anwesenden die sogleich mitangesprochen waren, ehe er zurückkehrte um sich wieder in Anjounas Antliz einzufinden den Gefallen tun soll mir selbst treu zu bleiben.

Wie ihr seht, mache ich nichts anderes.

Erwarten hingegen, Anjouna tue ich nichts - und wie ihr es wünschtet in der dritten Form geäußerst - von Euch !

Es waren einfache Fragen, schlicht formuliert um die Anwesenden, derer ebenso über meine Anwartschaft ihre Meinung geäußert haben, nicht im Unklaren zu lassen anhand eurer Andeutungmit der ihr eure Meinung untermauert.

Jedoch anscheinend waren meine Fragen zu Unhöflich Formuliert, um sie einfach zu Beantworten.

Weiterhin blieb sie, wie schon die ganze Zeit "Höflich" ihr Umgangston gegenüber der Magiera war nicht minder Ruhig gar Harmonisch schwingend, wie gegenüber jeden anderen dem sie geantwortet hatte.
Sie ließ sich keineswegs Provozieren oder aus der Reserve locken, den um solcherlei Bewirken zu können, gegenüber der Fenvar, mussten schon ganz andere Kaliber aufgewartet werden. Aufrecht stehend, drückte ihre Haltung Selbstbewustsein und Stolz aus mit dem sie sich der Aussage Anjounas stellte und wiederum drauf achtete sich weder im Ton zu vergreifen, wie es Anjouna meinte zu Interpretieren, noch von ihrer Haltung her mit Arroganz und Überheblichkeit zu kontern. Ganz im Gegenteil bis zu gewissen Punkten mochte man das Elfische Wesen ihrer erkennen können, welches man gegenüber der "höflichen Bitte Anjounas" als Erhaben ansehen durfte, doch nur aus dem einfachen Grunde "Sie war und ist zu keiner Zeit gegenüber Anjouna Unhöflich gewesen." Somit nahm sie sich dessen nichts an

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Ses Gildenmitglied
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Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mi Dez 07, 2005 11:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat



Wieder sah der Junge zwischen beiden hin und her. Jedoch dieses Mal bückte er sich flink zu seinem Schatten zog etwas heraus und ging erst zu Aleriasona, dann zu Anjouna und legte vor jede der Frauen ein langes scharfes Küchenmesser auf den Boden.

Ihr solltet beide diese benutzen. Stichwunden heilen viel einfacher wieder als Zungenschnitte.

Kommentierte der etwa 10jährige. Dann zog er sich schwungvoll mit Händen und Po auf die Gildentafel hoch.

Wem soll man da glauben? Der einen die alles so elegant beantwortet dass man sie kaum versteht oder der anderen die auch ihre Sätze sagt, aber nun einmal weniger der Typ ist lange Reden zu schwingen?

Jetzt sah er seinen großen Bruder Sha an, dann blickte er weiter zu Ayrik und Xadevier.

Frauen. Ein entschuldigender unschuldiger Blick wurde Relaja geschenkt die ja wohl von Natur aus prinzipiell noch nie so typisch mit Frauenseltsamkeiten behaftet zu sein schien. Auch Angelica wurde schelmisch zugezwinkert. Dann sah er wieder seine Brüder an:

Können wir Frauen nicht mit der Bedingung aufnehmen, dass sie ihre Probleme wie Männer austragen?
Man prügelt sich bis einer weint? Na, zumindest lösten Samil und Ses ihre Streitereien meistens so gegen andere in ihrer Altersgruppe in den Wäldern um den See.
Wieder sah der Junge zwischen beiden Frauen hin und her.

Ich bin dafür dass ihr euch eine Woche zusammen wo einsperrt und das für euch klärt. Wenn ihr danach rauskommt ist Schluss mit dem Streit und ihr gebt euch die Hand.
Ansonsten bleiben euch ja noch immer die Messer.

Er schenkte beiden ein typische liebes Ses-Lächeln, sah dann wieder zu Ayrik Machst du mit mir dein Fleisch? Ich hab auch noch einen Fisch und für Anjouna können wir ja Gemüsematsche machen. Die mag sie. Sein Blick wanderte wieder zu Aleriasona Und wenn du gern was ganz anderes isst - vielleicht...Pfannkuchen ein hoffnungsvolles Grinsen rötete seine Wangen...die können wir auch machen, musst es nur sagen.
Damit schien das Thema für ihn erledigt und er hüpfte wieder von der Tafel herunter.

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Anjouna Gildenmitglied
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Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Do Dez 08, 2005 12:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Anjouna lächelte ob Ses´s Worte und sah zu ihm. Sie war sichtlich dankbar für die Ablenkung.

Essen klingt gut und Gemüsematsche ist sehr verlockend. Wenn ich darf helfe ich dabei sie zuzubereiten. Dabei könnten wir ja auch gleich noch etwas trinken, wie wir es ohnehin vor gehabt hatten. Doch wer, was, in welchen Mengen trinkt, darüber müssen wir aber noch reden.

Sie zwinkerte Ses zu, denn Tamarinensaft war für ihn nur in sehr geringen Mengen geeignet. Dann sah sie zur Elfe

Wie ist es? Isst du einen Happen mit?
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Aleriasona Gildenmitglied
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Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Do Dez 08, 2005 3:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sie betrachtet das Messer, das Ses aus dem Schatten gezogen, vor sie hinlegte nicht minder erstaunt. Lauscht dann des Knaben Worten, erst lupft sich ihre linke Brau,dann die rechte. Erstaunen ? Verwunderung ? auf jeden Fall eine Mischung zwischen beidem. Sie Verstand durchaus die Geste, beziehungsweise was Ses damit ausdrücken mochte.
Hörte dem Jungen weiterhin erstmal schweigend zu. Wenn sich mal alle Unstimmigkeiten so einfach lösen ließen, wie Ses das zu Ausdruck brachte, dachte sie im stillen bei sich, dann währe die Welt ein besserer Ort.

So jedoch würde genau diese Disharmonie weiterhin als Schwert des Damokles über dem Verhältniss Aleriasona und Anjouna pendeln. Eine Woche einsperren, zusammen mit Anjouna bei allen Sternen, nicht auszudenken was da alles Geschehen konnte. Es gab da nur drei Möglichkeiten, 1.sie würden schweigend in der Ecke stehen 2. Nur einer der beiden käme wieder hinaus,womit die Lösung der Messer nicht so weit weg währe. 3. Es hat sich tatsächlich geklärt auch wenn das bei den so unterschiedlichen Ansichten sicherlich an ein Wunder grenzen würde.

Das Ses Lächeln hingegen, schien seine Wirkung so gar nicht zu verfehlen auch sie sah daraufhin zu Ayrik der ja schon vorher seinen Unmut über die Kälte kund getan hatte ebenso dem nagenden Hungergefühl, wobei sich ihr Blick kurz mit dem des Knaben traf als jener das Essen ansprach. Noch immer mit gehobenen Brauen, mittlerweile das Messer aufgehoben und vor sich auf den Tisch gelegt. Nickt sie, zu was genau ob nun zum Fleisch, zum Fisch oder den Pfannekuchen (die sie nicht kannte) war nicht wirklich zu Erkennen.

Erst Als Anjouna sie ansprach gar duzte, sah sie einen kurzen Moment der sich recht zäh hinzog, zumindest aus der Perspektive der Fenvar gesehen einfach nur Nachdenklich zu der Magiera.

Sie wusste gerade wirklich nicht recht was sie davon halten sollte und das sah man ihr tatsächlich mal an. Wirklichen Hunger hatte sie keinen, aber einen kleinen Appetit der Ausreichte um mit einer Ablehnung keinem vor dem Kopf zu Stoßen


Eine Kleinigkeit gern

Mit einem gleichzeitigen Nicken stimmte sie dem Angebot zu, sieht dann zu Xadevier, Shakran, Relaja Angelica und letztendes Ayrik. Mit der Linken an ihrem Kinn reibend, was der Nachdenklichkeit noch Nachdruck verlieh wobei nun wohl keiner wirklich Sagen konnten in welche Richtung sich ihre Gedankengänge bewegten. Ob das alles so Richtig war ? Der sprunghafte Umschwung hingegen und die offenen Fragen im Raum, ließen Zweifel aufkommen. Des Friedens willend schwieg sie letztendlich auch wenn sie derlei angesprochene unerledigte Dinge nicht sonderlich mochte., sah zu Xadevier der die ganze Zeit geschwiegen hatte abwartend ob jener auch noch etwas sagte
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Xadevier Hallenstimme
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Beiträge: 124

BeitragVerfasst am: Fr Dez 09, 2005 12:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher bekam er Aleriasona’s Blick mit, doch erwiderte er ihn nicht, denn der eigenen wanderte gerade deutlich zwischen den Anwesenden hin und her. Wer ihn gut kannte konnte mittlerweile sehr wohl merken das der junge Gorga zwar ruhig war, aber eben viel zu ruhig. Nach einer Weile blieb sein Blick im Augenwinkel an Sha Kran hängen, denn er kurz darauf ansah. Es fand ein kurzer Blickaustausch stand, der zwischen ihnen einmal mehr Worte ersetzte.
Kurz wurden die Lippen des dunklen Krieger sehr schmal, doch war ein angedeutetes Nicken zu erkennen, gefolgt von einem tiefen Luft holen.

Die Aufmerksamkeit des dunklen Sayid Nûr, wie irgendwann ihn jemand getauft hatte, er selbst wusste nicht mal mehr wer auf diesen Gedanken gekommen war, lenkte sich auf die beiden Damen zurück.

Die Stimme des Mannes mochte ruhig klingen, doch war dort, was selten vor kam, dennoch im Hintergrund sehr wohl Ärger mitklingen:



Ich weiß ja nicht was das ganze hier gerade soll, doch sind mir gewisse Dinge aufgefallen die mich sehr zum nachdenken anregen.
Was hier allgemein und zum Teil auch mit großem Missfallen betrachtet bekannt ist, ist dass ich kein Diener der Höflichkeit allein der Höflichkeit wegen bin.
Ich bevorzuge seit jeher Ehrlichkeit und mein Ohr hat bis zum heutigen keine Lüge über Aleriasona’s Lippen gegenüber Freunden und Nahen kommen hören.

Mal ganz ab von dem wie ich den Verlauf und die Art eures Gespräches finde... Anjouna... Aleriasona... ich warte und erwarte noch immer Antwort auf gestellte Fragen, denn mich interessiert sehr wohl welch Disput da zwischen euch schwebt...

...denn mit Verlaub Anjouna. Ich kann mir gerade nicht wirklich vorstellen, dass du jemanden allein nur deswegen misstraust, weil er sich, warum auch immer, im Kampf überanstrengt hat. Denn ist dem so, bin ich wohl mit der Letzte dem du vertrauen darfst, denn ich gehe seit jeher an meine Grenzen und über diese hinaus, um die meinen zu schützen.

Sehr wohl weiß ich um deinen Stolz Aleriasona und mit einem solchen bist du nicht alleine in dieser Gemeinschaft gesegnet, es gibt da noch so gewisse andere Ehre Versessenen. Ich weiß auch um den Ärger der einst ungewollt durch Anjouna zwischen dir und Mina ausbrach. Doch bei aller Ehre sollte besonders Gildner und jene die es werden wollen in der Lage sein, Fehler einander verzeihen zu können.

Zudem möchte ich daran erinnern, dass dies eine Gemeinschaft Gleichgesinnter ist und es in meinen Augen alles andere als Gleichgesinnt wirkt wenn man jemanden dazu auffordert er möge einen in der Höflichkeitsform anreden, selbst aber nicht den selben Respekt aufbringt dies ebenso zutun.
Wobei ich von meiner Seite hinzufügen muß, dass ich mich Anjouna’s Vorgehen, was dass beantworten der Frage angeht irgendwie sehr an jenes Spiel erinnert, an dem sich schon manch Vampir gegenüber der Gilde versuchte, Ich glaube nicht Anjouna, dass dir bei all deiner Höflichkeitsliebe so etwas gut steht.

Sicher mag das eigentliche Thema unserer Zusammenkunft die Anwartschaft von Aleriaona sein, doch habt ihr beide euren Disput vor den hier Anwesenden selbst angesprochen, womit ich es als eure Pflicht empfinde, dass ihr uns zumindest erklärt worum es geht. Eine heutige Klärung dieses Zwist würde zwar erfreulich sein, doch ist es nicht zwingend nötige dieses vor versammelter Geschwisterschaft zu tun.


Er war niemand der in der Regel viel sprach, doch wenn er der Meinung war zu etwas genaueres zusagen zu haben, so tat er dieses auch mal mit etwas mehr als einem ”hm”.
Einen kurzen Moment noch schwieg er, doch dann holte ihn der Schabernack ein und er grinste zu Ses hinüber,, dann zu den beiden Damen.


Wobei, ich gestehe ja, dass ich es wirklich mal interessant fände wenn ihr beiden miteinander raufen würdet, aber bitte ohne Waffen.
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fürchte meinen schatten."
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