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Botschaft aus den Eislanden

 
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Aleriasona Gildenmitglied
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Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Mi Dez 28, 2005 12:17 am    Titel: Botschaft aus den Eislanden Antworten mit Zitat

Es war verdammt kalt in der Gegend..mal abgesehen von der Einsamkeit die begann mit einem süßen Raunen..wieder mehr und mehr das Interesse der Fenvar zu wecken. In den hohen Norden ist sie recht schnell gelangt..wohl aufgrund Aramedes, der sie fliegend getragen hatte. Sie hatte nicht lange Gefackelt mit der Abreise, als sie von Shakran einen erbetenen Auftrag erhielt, vermutete Spuren zu verfolgen..die auf Seppasan hindeuten "sollten" . Auf dem Wege jedoch sind einige seltsame Geschehnisse vorgekommen, die der Lichten keine Ruhe ließen, sie ist an der Eisküste in eine Kaschemme eingekehrt. Die Firnelfen hatten ihr den Tip gegeben doch mal den "Eisbären" -..so hieß die schmodrige Fischerschenke - genauer ins Auge zu fassen.
Und da saß sie nun auf einem kleinen Zimmer, wo es mehr Leben gab wie in einer Großstadt..wenn man die Bettwanzen miteinbezog.

Das Fenster war offen und der eisige Firunswind schnitt ihr ins helle Antliz, Skrieh hingegen störte sich nicht sonderlich an der Kälte, er wusste das er alsbald wieder in wärmeren Gefilden verweilte.

Geschwungene Lettern, gebar ihre Hand auf dem Pergament..kratzend huschte die Feder über das Papier ..während der Wind draußen ein regelrechtes Klagelied heulte.


Die Sterne mit dir Shakran

Ich bin nun schon seid einigen Tagen im hohen Norden unterwegs, einige Firnelfen haben mir von der Sekte berichtet..jedoch erklärt sich keiner bereit mit in das Gebiet zu ziehen, laut "Geschichten" am Lagerfeuer ist es ein Tabu die Grenzen zum Schattental zu überschreiten.. es soll dort Frostwyrm´s geben ..die alles Schwarze horten was sie finden können. Und jedes lebende Wesen, das ihnen in die Quere kommt..gnadenlos Fressen. Anhand von Zeichnungen und Erzählungen sind das recht garstige Biester. Der Aufenthaltsort der Sekte..ist in einer der zahlreichen Geltscherspalten, ein Tempel ins Eis getrieben.., es wird Vermutet das die Kinder des Frostes ohne Schwierigkeiten an den Wyrms vorbeiziehen können..anderst vermögen sich die Firnelfen, das Überleben der Sekte in dem Gebiet nicht erklären können.

Auf dem Weg zum Schattental, inmitten eines Schneesturmes, traf ich auf Mina ..ich weiß nicht was es war das sie befallen hatte, jedoch beherrschte etwas dunkles den Leib der Wölfin. Mina war wohl auch auf dem direkten Weg in den Norden..mir kam es so vor als würde sie gelenkt werden.

Ich konnte mit viel Mühe, die Fähe reinigen es war eine seltsame wabrige zähe Masse die sich im inneren sowie zuletzt um das äußere der Wölfin gelegt hatte um aushärtend diese Ersticken zu wollen als die Dunkelheit spürte das sie den Kampf um die Seele der Wölfin verlor, kann das eventuell mit Der Sekte zusammenhängen ?

Sie wollte sich zumindest vergewissern, zudem Kontakt halten zum Ordensmeister, es war schon Gefährlich genug alllein in solch Gegend seine kleine weise Nasenspitze in manche Dinge zu tief hinein zu stecken. Ihr Blick viel auf das Nohaki..das im Krug aussah wie Wasser jedoch reichlich Hochprozentig war. Sie rollt das Papier ganz dünn zusammen und schiebt es in den ledernen Behälter, welchen sie am Greif von Skrieh bindet. Der Nachtwind , betrachtet sie aus Bersteinfarbenen Augen, mit dem aufgeplusterten Gefieder sah er recht komisch aus leise spricht sie dann das Tier an °So mein Freund, nun mach dich auf den Weg und geb acht° Mit dem Schnabel knarzend, am Bauch gekrault, dreht sich der dunkle Falke um, weitet die Schwingen und lässt sich von der nächsten Böe des eisigen Windes davontragen..Sie blickt dem Tier noch einige Zeit nach, schließt das Fenster um sich erstmal dem Nohaki zu widmen..morgen brach der Tag früh an..
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